Nach einer kurzen Einführung in das Thema wurde der Raum für neue Ideen geöffnet, die in den Ideenpool des Folgeworkshops am 4. Februar Eingang einfließen.
Als Leitlinien galten: keine Idee ist abwegig oder unrealistisch, die Ideen müssen nicht durchdacht oder geschliffen sein, keine Idee ist peinlich sowie „besser zu viele als zu wenige Ideen“. Mit diesen Direktiven gingen die Schüler*innen in eine kurze Kleingruppen-Arbeitsphase, um zu diskutieren, was sie im Schulalltag außerhalb des Unterrichts am meisten nervt und mit welchen Maßnahmen man diesen Problemen begegnen könnte. Anschließend wurden die Ergebnisse verschriftlicht und nochmals in großer Runde reflektiert.
Der Schulratsvorbereitungskreis freut sich über eine reichhaltige Ideenernte aus ganz konkreten und kreativen Ideen, die unseren Horizont erweitert und darauf hinweist, wo der Schuh wirklich und ganz akut drückt.