Immer wieder die Wetterdaten checkend, hofften wir auf Regenpausen. Wir starteten um 12 Uhr und bereits die Anreise mit Umleitungen und Schienenersatzverkehr gestaltete sich abenteuerlich. Als es dann auf der Rheinbrücke auch von oben so richtig nass wurde, hofften wir umso mehr – und tatsächlich – der Bahnhof Kandel empfing uns mit Wolkenlücken und sogar Sonnenschein.

Nach dem längeren Fußmarsch hatten wir dann unsere Freude beim Erklettern der vielfältigen und spannenden Parcours – und als sich dann nochmal ein heftiger Schauer ankündigte und die Mitarbeiter wegen Gewittergefahr alle Kinder aus den Bäumen „pflückten“, waren wir bereits dabei, uns in der geschützten Basis-Station mit Pommes und schlumpffarbigen Slushies zu stärken.

Auch bei der Rückreise war uns Petrus hold, sodass wir erschöpft, aber zufrieden am Abend wieder in den Hort zurückkehrten.

Bernhard Brande
für das Team vom Hort